Marokko – Rundreise und Vergleich (10)

Mohammed hat uns Flamingos versprochen, aber – nichts los in der Lagune vor dem Aussichtspunkt der Ornithologen bei El Jadida.
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Mohammed hat uns Flamingos versprochen, aber – nichts los in der Lagune vor dem Aussichtspunkt der Ornithologen bei El Jadida.
In der Allee hinter der Koutoubija von Marrakech posieren malerische Wasserverkäufer für Fotos. Wasser verkaufen sie keines mehr. Was hinter der Verkleidung gerade dieser Berufsgruppe steckt, konnte ich nicht ergründen.
Aït Ben-Haddou (12.-16.Jh.) ist seit 1987 Weltkulturerbe und die spektakuläre Filmkulisse von „Moses“, „Joseph“, „Sodom und Gomorrha“ u.a. Filmen.
Das Hotel Palais Asmaa ist ein Traum aus 1001 Nacht. So wollte ich immer schon mal übernachten.
Je weiter wir nach Süden kommen, umso sandiger wird es. Aus Schilf geflochtene Sandzäune bremsen die Wanderlust der Dünen.
Bis 1917 war der Wallfahrtsort Moulay Idris für Nichtmuslime unzugänglich.
Jenseits der Innenstadt von Fes thronen auf einem Hügel die Ruinen einer ehemaligen Festung. Das Rifgebirge liegt im Dunst.
Die Gasse durch den Souk von Chefchaouen steigt steil den Berg hoch an. Hauseingänge, Treppen, ganze Häuser sind in dem Ort blau gestrichen. Ein Lockmittel für Touristen.
Rabat ist der Hauptsitz des Königs. Die Fahne ist gehisst, also ist er wohl daheim.
Die große Hassan.-II.-Moschee wurde in einer zugeschütteten Bucht auf Pfählen errichtet 1986-1993. Da war also nur Wasser, als ich zum ersten Mal vorbeikam.